Um dem (TV-)Zuschauer bei Geisterspielen nicht ein leeres Stadion präsentieren zu müssen, kam der der FC Seoul auf die Idee Puppen auf den Tribünen zu platzieren und diese auch echt wirken zu lassen. So hielten die Puppen einen entsprechenden Abstand zueinander, trugen teilweise Trikots und auch Masken.
Nicht bedacht wurde offensichtlich, woher die Puppen stammen. Die meist weiblichen „Fans“ waren Sexpuppen, die zum Teil sogar Werbung für einschlägige Internetseiten auf ihren Schildern machten. Wenn man bedenkt, dass sie bei einem Sexpuppenhersteller gekauft wurden, sollte das eigentlich nicht verwundern.
Ansonsten blieb der Vorfall folgenlos. Während die Fans chronisch erregt waren, hielt sich zumindest die Torgeilheit der Spieler in Grenzen. Dem FC Seoul genügte ein Treffer zum Sieg.
Zitat von welt.de
Die Sexpuppen waren übrigens voll funktionsfähig.